Am 18.05. war es endlich soweit. Die lang ersehnte Pfingstfreizeit der Jugendfeuerwehr nährte sich dem Beginn. Um 15:30 Uhr verließen wir mit Sack und Pack die Feuer- und Rettungswache 4 um gemeinsam vier spannende Tage zu verbringen.
Nachdem die Zelte aufgebaut und eingerichtet waren wurde zuerst die großzügige Wiese von uns bespielt. Nach dem gemeinsamen Abendessen klang der Abend bei Lagerfeuer, Stockbrot und gemeinsamen Gitarrengesang aus.
Am Samstag besuchten wir das Innerstebad in Sarstedt und hatten sehr viel Spaß beim Wettrutschen und bei diversen Wasserkämpfen. Nach dem Abendessen brachen wir für die bevorstehende Nachtwanderung in Richtung Benther Berg auf. Mit Einbruch der Dunkelheit betraten wir den Wald. Je tiefer wir in diesen hineingingen, desto dunkler wurde es und je später die Stunde, desto schwieriger wurde es den richtigen Pfad zu finden. Mit viel Teamwork funktionierte auch das Lesen der Karte. So kehrten wir schließlich etwas müde am späten Abend in unsere Schlafsäcke zurück.
Sonntag wurde allgemein etwas länger geschlafen. Nach dem Frühstück stand der Vormittag im Zeichen von Sportspielen. Ob Wikingerspiel, Skirennen oder der gemeinsame Besuch der Minigolfanlage. Dabei hatten alle sehr viel Spaß.Am Nachmittag hatten wir noch Besuch von unseren Familien, die für ein reichhaltiges Kuchenbuffet sorgten.Der Abend klang mit Stockbrot und lustigen Geschichten am Lagerfeuer aus. Vielen Dank für die vielen lustigen Beiträge.
Nach dem Frühstück am Montag machten wir uns auf um bei der Rallye durch die Stadtteile Punkte zu sammeln. Nun hieß es auch schon wieder alles abzubauen und zu verstauen. Am Nachmittag kehrten wir wohlbehalten mit vielen neuen Impressionen und einem gestärkten Gemeinschaftsgefühl auf die Feuer-und Rettungswache 4 zurück.
Besonderen Dank gilt dem Mühlenberger Sportverein für die Bereitstellung des Zeltplatzes, Sharon Allessio Müller und seinem Team der Calenberger Landterrassen für das wundervolle Mittagessen, Manuela Heinecke und Carmen Heppner für die kulinarischen Köstlichkeiten und Unterstützung, sowie den Kameraden/innen der Einsatzabteilung für die durchgehende Unterstützung.
Natürlich noch einen Dank an das großartige Wetter. (Bitte nächstes Mal nachts ein bisschen wärmer)